Tanzprojekt "Wem gehört das Wasser?" im Schuljahr 19/20 in Berlin Kreuzberg
Dieses Projekt lief als AG über fast ein Schuljahr mit Kindern zwischen 7-9 Jahren.
Der Film „Wem gehört das Wasser?“ ist das Abschlussprodukt unseres Tanzprojektes.
Für uns erzählt der Film, wofür wir Wasser brauchen, was die Blumen machen, wenn sie Wasser bekommen und was mit unserer Erde passiert, wenn sie nur wenigen gehört. Was erzählt der Film Dir? Tanz erlaubt Dir verschiedene Bilder und Eindrücke von Bewegungen zu haben als andere oder wir es tun. Das ist die Freiheit, die uns Tanz schenkt.
Wenn wir den Fluss in uns spüren, ist alles einfacher und wir können wir uns leicht und fliessend bewegen und dabei Spaß haben. Diese Freude teilen wir mit dem Film mit Euch. Viel Spaß wünschen Heike Kuhlmann, Theresa Diehl und alle Kinder des Projektes.
Aufgrund der Corona Situation haben wir umgedacht und leider konnten nicht alle Kinder bis zum Ende dabei sein.
Das Projekt wurde ermöglicht durch die Förderung von Chance Tanz/Aktion Tanz (Kultur macht stark)
Liquid City - Global Water Dances Berlin 14.6.2019
Für das Klima gehen zur Zeit Tausende von Menschen, vor allem Kinder auf die Straße. Unser Wasser gehört genauso ins Blickfeld findet dieses Stück. Freudig, fliessend, spritzig zeigen die jungen Darsteller*innen ihre eigene künstlerische Auseinandersetzung mit dem nassen Element. Von dem lebensnotwendigen Stoff Wasser bis zur Freude, die uns Wasser bringt, ist alles dabei.
Die Global Water Dances sind ein weltweit vernetztes Tanzprojekt, bei dem sich weltweit Menschen „am Wasser“, d.h. an Flüssen, Seen, Quellen oder auch an den Küsten der Welt, um auf das Wasser durch Tanz aufmerksam zu machen.
Das Projekt fand in Kooperation mit Tanz & Theater im Phynix e.V., dem Hort Bunte Wille, der Clara Grunewald Grundschule und der Fanny Hensel Grundschule statt und wurde gefördert von Künste öffnen Welten.
unterstützt von der Stiftung Deutsches Technik Museum Berlin
Konzept/Choreografie: Heike Kuhlmann, Anja Schäplitz
Musik/ Komposition: Gisbert Schürig